Allgemeine Infos zur Region, dem Nationalpark, zur Kultur und was sonst in den Städten grad so los ist gibt es zB. auf der folgenden Webseite vom Unteren Odertal: https://www.unteres-odertal.de/
Viel Spaß beim Erkunden, Entdecken und Genießen auf den zahlreichen Wander-, Rad- und Wasserwegen!!!
In einer denkmalgeschützten ehemaligen Tabaktrockenscheune werden die Kulturgeschichte des Tabakanbaus, die regionalen Bedingungen und Traditionen in der Oder-Randow Region, der Tabakhandel und die Verarbeitung vorgestellt.
Auf dem Außengelände werden in Schaubeeten die unterschiedlichen Tabaksorten in ihren Entwicklungsstadien gezeigt. Ein umfangreicher Maschinenpark gibt Einblick in die Arbeit auf dem Lande und insbesondere in den Tabakanbau. Für kleine Gäste gibt es einen Spielplatz.
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Eine der vielen Natur- und Kulturstationen von diesem 261 km langen Radrundweg ist unsere Tabakfabrik und das Tabakmuseum Vierraden. Einige Highlights der Tour sind der Altstadtkern in Angermünde, das NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle, die Stadt Templin mit seinem historischen Stadtkern und dem Thermalsoleheilbad, Lychen - die Stadt zwischen den sieben Seen und das Dominikanerkloster in Prenzlau.
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Mit der Raffinerie und den Papierwerken ist Schwedt/Oder einer der großen Wirtschaftsstandorte im Land Brandenburg. Als Tor zum Nationalpark Unteres Odertal bietet sich die Stadt als Ausgangspunkt für Exkursionen an. Im Jahr 2008 wurde Schwedt der Titel "Nationalparkstadt" verliehen. Unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt schätzen wir besonders den ehemaligen Schlossgarten, heute Europäischer Hugenottenpark. Schwedt liegt ebenso auf halber Strecke auf einem der Brandenburger Jakobswege: "ÜBER DIE DEUTSCH-POLNISCHE GRENZE VON STETTIN AUF DER VIA IMPERII NACH BERLIN"
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Erleben Sie die atemberaubende Wasserwildnis des Nationalparks (Auenniederung zwischen der Stromoder und der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße) mit einer von 3 geführten Kanutouren mit Kajaks oder Canadiern ab Schwedt.
Anmelden können Sie sich über die Tourismusvereine Nationalpark unteres Odertal e.V. oder den Tourismusverein Angermünde e.V.
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Deutschlands östlichster Radweg führt durch historisch interessante Städte und bezaubernde sowie ruhige Landschaften von der Neiße-Quelle in Tschechien nach Zittau und von da an in Deutschland immer Fluss- und grenznah bis hin zur Ostsee. Schwedt ist die Zwischenstation der Etappen 8 und 9
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Das Untere Odertal ist Deutschlands einziger Auen-Nationalpark und zugleich das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit Polen. Der Park befindet sich quasi direkt vor unserer Haustür und erstreckt sich sowohl nach Norden als auch nach Süden. Am flexibelsten erkundet man den Park zu Fuß, da es im Sommer einige Wanderwege gibt, die anders nur schwer zu erschließen sind. Aber auch mit dem Rad oder Kanu ist diese einzigartige Naturlandschaft zu erobern. Kremserfahrten werden ebenso angeboten.
Übrigens, der Verein Kunstbauwerk ist offizieller Partner des Nationalparks Unteres Odertal!!!
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Ein Geheimtipp des Nationalparks in den Sommermonaten ist der Auenpfad besonders zu empfehlen, ein 4km langer Wanderweg durchquert das Tal von der Criewener Brücke bis zum Niedersaatener Einlassbauwerk. Im Winter ist der Pfad überflutet.
Ein einzigartiger Lebensraum, der sogar unter internationalem Schutz steht!
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Seit dem Abschluss der Revitalisierung durch die Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e.V. und das Projekt „Spiritualität und Tourismus in Barnim und Uckermark“ führt auch der Jakobsweg Uckermnark durch den Nationalpark Unteres Odertal.
Inmitten der wunderschönen Auenlandschaft des Nationalparks führt der Jakobsweg über Criewen, Stützkow und Alt Galow nach Stolpe. Der Weg verspricht vielfältige Möglichkeiten der Begegnung von Mensch und Natur und gibt viel Raum für einmalige Eindrücke und innere Einkehr. Den Stempel für den Pilgerpass erhalten Pilgerinnen und Pilger im Nationalparkladen in Criewen.
Der gesamte Jakobsweg in der Uckermark erstreckt sich über 80km von Mescherin (bei Stettin) bis Angermünde in 4 Etappen.
Die Highlights sind:
• Gartz (Oder): St. Stephan-Kirche, Stettiner Tor, Ackerbürgermuseum
• Nationalpark Unteres Odertal
• Vierraden: Tabakmuseum und Tabakspeicher
• Schwedt (Oder): St. Mariä Himmelfahrt, St. Katharinenkirche in der Altstadt und die Uferpromenade der Oder
• Stützkow: Aussichtspunkt „Blick ins Odertal“ vom Richterberg
• Stolpe: Stolper Turm
• Angermünde: Franziskanerkloster, Pulverturm und Altstadt
• Wolletzsee und Buchenwald Grumsin (Alternativroute ab Angermünde)
Der Wanderweg führt von eiszeitlich geprägten Landstrichen über satte Wiesen und Wälder. Auf einer Länge von 190 Kilometern werden gleich drei Großschutzgebiete der Region durchquert. Der Nationalpark Unteres Odertal, der Naturpark Uckermärkische Seen und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bieten eine abwechslungsreiche Flora und Fauna, die ihresgleichen sucht.
Die 10 einzelnen Etappen auf dem Märkischen Landweg sind zwischen 10 und 27 Kilometer lang. Start ist in Feldberg (Mecklenburg-Vorpommern) oder Fürstenberg/Havel und es geht nach Mescherin. Vierraden liegt zwischen den Etappen 8 und 9.
Ein ehemaliger Park, heute ein natürlicher Wald mit vielen sehr alten Bäumen und verwunschenen Wegen. Seit 1992 steht das Tal der Liebe unter Denkmalschutz
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Die Ausstellung über die Auenlandschaft der Oderniederung und ihre Geschichte im Nationalparkhaus ist nicht nur für Kinder ein besonderes Erlebnis, denn auf der spannenden Entdeckungstour durch 13 Ausstellungsbereiche dürfen kleine und große Besucher anfassen und mitmachen. Das Poldermodell zeigt, wie sich das Wasser in der Aue verhält und wie der Mensch das Hochwasser regelt.
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Das Schloss Criewen ist ein wunderschönes ehemaliges Herrenhaus und wird heute für Büros, Veranstaltungen und Konferenzen genutzt. Den Schlosspark kann man sich anschauen.
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Mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und dem Nationalpark Unteres Odertal in unmittelbarer Nähe ist Angermünde als staatlich anerkannter Erholungsort wunderschön gelegen. Die Altstadt mit ihrem historischen, liebevoll restaurierten Stadtkern macht Angermünde zu einer lebenswerten Stadt für alle Altersgruppen.
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Das UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist mit 129.161 Hektar eines der größten Schutzgebiete Deutschlands. Im nord-östlichen Teil des Landes Brandenburg, größtenteils in der Uckermark und dem Barnim gelegen, umfasst es eine eindrucksvolle Kulturlandschaft mit rund 240 Seen, tausenden Mooren, ausgedehnten Wäldern, Wiesen und Äckern.
Das Gebiet ist ein Paradies für Wanderer. Große miteinander verbundene Rundwanderwege führen durch das abwechslungsreiche Terrain, in dem viele Seen zu einem erfrischenden Bad im glasklaren Wasser einladen.
Der vergleichsweise dünn besiedelte Land ist Lebensraum vieler, vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten. In den naturnahen Wäldern brüten See-, Fisch- und Schreiadler, Kranich und Schwarzstorch. Biber und Fischotter sind über das ganze Schutzgebiet verbreitet. Neben der Schorfheide mit ihren Kiefernwäldern und uralten Huteeichen, beherbergt das Biosphärenreservat große unzerschnittene Tiefland-Buchenwälder.
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Das NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle ist das „größte und wohl auch ungewöhnlichste Informationszentrum des NABU“. Mit seinen Ausstellungen, einer Naturerlebnislandschaft und dem angrenzenden Naturschutzgebiet Blumberger Teiche bietet die Blumberger Mühle beste Voraussetzungen, um „modellhaft zu zeigen, wie Leben und Arbeit der Menschen möglich sind, ohne die Natur und damit die Lebensgrundlagen zu zerstören“
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Gryfino (deutsch Greifenhagen) ist die Kreisstadt des polnischen Powiats Gryfiński mit etwa 20.000 Einwohnern. Die Stadt liegt im äußersten Westen der Woiwodschaft Westpommern in Hinterpommern an der Odra Wschodnia (Reglitz), dem östlichen Mündungsarm der Oder. Sie gehört zum Einzugsgebiet von Stettin, dessen Zentrum in knapp 20 Kilometern in nördlicher Richtung zu erreichen ist. Gryfino liegt an der Bahnlinie Stettin-Küstrin. Zum drei Kilometer entfernten deutschen Nachbarort Mescherin gibt es einen Grenzübergang, der auch mit Kraftfahrzeugen passiert werden kann. Zudem gibt es eine Kuriosität, den krummen Wald mit über 100 Kiefern mit gebogenen Ästen. Er ist ein Naturdenkmal. Auch das Spaßbad mit Reifenrutsche in Gryfino ist zu empfehlen.
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Der Buchenwald Grumsin gehört seit 2011 zum UNESCO Weltnaturerbe und liegt im schon erwähnten Biosphärenreservat Schorfheide Chorin. Einen guten Zugang finden Sie in Altkünkendorf. Entdecken Sie diesen unbewirtschafteten Fast-Ur-Wald mit seiner fast schon mystischen Atmosphäre.
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Die Seen entstanden während der Weichseleiszeit vor über 15.000 Jahren. Typisch sind die vielen Rinnenseen, die Sölle und Moore. Die Hälfte nehmen Wälder ein. Herrliche Rad- und Wanderrouten sowie mehr als 100 km Wasserwanderwege ziehen aktive Naturliebhaber magisch an. Das Wappentier ist übrigens der Fischadler, der mit über 30 Brutpaaren hier in ungewöhnlicher Dichte lebt. An keinem anderen Ort in Europa brüten mehr Fischadlerpaare und Kraniche. Das Panorama aus Seen, Wäldern und Hügeln erinnert an Skandinavien oder Kanada. Erholungssuchende finden hier ideale Bedingungen für naturnahes Wasserwandern.
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Das Kloster Chorin ist eine ehemalige gotische Zisterzienserabtei in Amt Chorin in der Nähe des Ortes Chorin etwa sechs Kilometer nördlich von Eberswalde im brandenburgischen Landkreis Barnim. Es wurde 1258 von askanischen Markgrafen gegründet und hatte weitreichende Bedeutung am nördlichen Rand des Einflussbereichs der Askanier (Grenze mit den Slawen).
Heute finden hier der Choriner Musiksommer und andere Konzerte statt. Das Kloster ist zudem Partner des Deutsch-Polnischen Klosternetzwerks, über das gemeinsame Veranstaltungen (Musiksommer, Kräutertage, Keramiktage) organisiert werden.
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Das polnische Szczecin, eine Universitäts-Stadt an der Oder begeistert mit historischen Bauten, großzügigen Parkanlagen, bunten Hausfassaden, einer spannenden Geschichte und leckeren polnischen Köstlichkeiten. Sie ist bekannt für die Hakenterrasse aus dem 19. Jahrhundert und das restaurierte Schloss der Pommerschen Herzöge. Die gewaltige Jakobskathedrale besitzt ein Triptychon aus dem 14. Jahrhundert, Buntglasfenster und einen Turm mit Blick über die Stadt. Ganz in der Nähe liegt das gotische Alte Rathaus. Hier befindet sich heute das zum Nationalmuseum gehörende Museum für Stadtgeschichte.
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Schon von weitem grüßen die hoch aufragenden Türme der St. Marienkirche die Besucher der Stadt. Sie ist das Wahrzeichen der "Hauptstadt der Uckermark". Prenzlau liegt romantisch am Ufer des Unteruckersees, einem der größten Seen Brandenburgs. Viele baulichen Zeugen der Geschichte wie das Dominikanerkloster, die Stadtmauer und Kirchen sind bis heute erhalten geblieben. Auch Spuren, die nach Schweden führen, finden sich in der Stadt.
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Das 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung der Bundeswasserstraße Havel-Oder-Wasserstraße. Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland".
Parallel zum bisherigen Hebewerk wird das Schiffshebewerk Niederfinow Nord, das für größere Schiffe geeignet ist, errichtet. Das neue Hebewerk soll das alte spätestens ab 2025 ersetzen.
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Die Stadt Eberswalde wurde bereits im Jahr 1254 gegründet. Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Altstadt stark zerstört, einige historische Gebäude und Straßen sind aber erhalten. Mitten durch das Zentrum von Eberswalde fließt der Finowkanal, der heute bedeutendere Oder-Havel-Kanal verläuft nördlich der Stadt. Markant und weithin sichtbar ist der Montageeber-Kran, dessen Silhouette zum Wahrzeichen der Stadt wurde und von dessen Plattform aus man einen guten Ausblick hat.
Im Stadtzentrum ist der Markplatz mit den beiden Rathäusern sehenswert. Das Alte Rathaus ist ein barockes Bürgerhaus aus dem Jahr 1775, das Neue Rathaus wurde Anfang des letzten Jahrhunderts erbaut. Im Museum für Regionalgeschichte ist eine Nachbildung des angeblich größten Goldfunds Deutschlands zu sehen. Der "Eberswalder Goldschatz" aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. war 1913 bei Ausschachtungsarbeiten gefunden worden und wog stattliche rund 2,5 Kilogramm. Empfehlenswert ist auch der Tierpark.
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Trotz ihrer nur rund 16.000 Einwohner ist Templin der Fläche nach die achtgrößte Stadt Deutschlands. Der mittelalterliche Stadtkern ist hier so gut erhalten, wie in sonst keiner anderen Stadt im Norden Brandenburgs. Das großartigste Bauwerk ist dabei die Stadtmauer: Ein lückenloser Ring von 1.735 Metern Länge - mit Toren, Türmen und Tortürmen sowie 47 Wiekhäusern. Die 1230 gegründete Stadt ist heute zudem mit ihrer NaturTherme ein staatlich anerkanntes Thermalsoleheilbad. Wer auf Action steht, macht Wassersport oder kommt auf dem Templiner Ring, einer der modernsten und größten Outdoor-Kartanlagen Deutschlands als Rennfahrer auf seine Kosten. Im Eldorado Templin - einer Westernstadt, erlebt man Abenteuer wie im Film.
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Die uckermärkische Stadt Lychen liegt inmitten des Naturparkes Uckermärkische Seen und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Lychen führt die Zusatzbezeichnung Flößerstadt. Durch ihre Lage im Neustrelitzer Kleinseenland ist sie ein beliebtes Urlaubsziel. Lychens Gewässer bieten diverse Möglichkeiten des Wassersports, wie Schwimmen, Tretboot-, Dampfer-, Floß- oder Solarbootfahrten.Auch Draisinenfahrten, Kremserfahrten, Wanderungen in der Natur oder Radtouren sind möglich. Der Uckermärkische Radrundweg führt durch Lychen (mit Anbindung an den Radfernweg Berlin-Kopenhagen). Jedes Frühjahr ist Lychen Gastgeber des Lychener Seenlaufes über eine Strecke von 30 Kilometern.
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